Meine Figuren sind sinnliche Geschöpfe, Findungen, inspiriert aus Literatur, Theater, Alltagsbegegnungen und Träumen
Die Urne als duales Gefäss, weil letztes Haus, ist für mich seit vielen Jahren immer wieder ein Thema, mit dem ich mich gern auseinandersetze. Selten habe ich eine Urne für Jemanden hergestellt, vielmehr war es meine eigene geistige Auseinandersetzung mit dem Tod.
Seit Beginn dieses Jahres bin ich erneut eingetaucht, suche nach der Form die den Inhalt des Vergänglichen in sich birgt.